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Hier schlagen wir unsere Zelte auf!

Unsere Aktivitäten finden an fünf aufregenden Standorten statt, jeder mit seiner eigenen natürlichen Schönheit und spannenden Möglichkeiten. Entdeckt mehr über unsere Orte, an denen Abenteuerlust, Lernen und Naturverbundenheit stets Hand in Hand gehen.

 

An Eurem Ort werden wir bei Euch sein!

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Jeder von uns kennt diesen Wunsch, an einem wunderschönen Ort zu sein – sei es allein, zu zweit oder in einer Gruppe, sei es an einem Ort, den man bereits erlebt hat oder schon immer erkunden wollte. Dieser Ort kann ein Fluss, ein See, ein Wald, ein Berg, eine Region oder auch ein Dorf sein. Es könnte auch eine Herberge oder ein Haus im Grünen sein. Irgendwo, wo ihr euch wohlgefühlt habt oder spürt, dass es lohnenswert wäre, diesen bisher unbekannten Wunschort zu entdecken.

Wir begleiten euch gemäß euren individuellen Wünschen, sowohl in Bezug auf Naturkenntnisse als auch wildnispädagogisch. Wir bringen unsere Erfahrungen, unser Wissen und unsere Fähigkeiten mit ein. Unsere erlebnisreichen Ideen entwickeln wir gezielt für euch an eurem Ort, nachdem wir bereits unauffällig Kontakt zu ihm aufgenommen und ihn erkundet haben. Wir verbinden uns im Vorfeld mit dem Ort, um herauszufinden, wie wir ihn noch erlebnisreicher und erkenntnisreicher gestalten können. Nur so können wir die authentische Verbindung zur Natur erlebbar machen und eine Brücke zwischen eurem inhaltlichen Thema und dem Ort schlagen, an dem ihr euch wünscht zu sein!

Lenorenwald

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Die gute Bodenbeschaffenheit hat im Klützer Winkel zu einer fast vollständigen Entwaldung geführt. Der Lenorenwald ist das letzte verbliebene Waldgebiet und mit Abstand das größte im Klützer Winkel, da er mit seinen überwiegend torfigen und feuchten Standorten nicht für die Umwandlung in landwirtschaftliche Flächen geeignet war. Es liegt südlich von Hohen Schönberg in Richtung Klütz und ist bekannt für zwei sehr ungewöhnliche Bäume, zwei große nordamerikanische Redwoods, auch Mammutbäume genannt, ragen im Wald hervor und sind mit Hünengräbern und wendischen Burgwällen ein Wahrzeichen.

Schaalseeregion

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 Der 24 km2 große Schaalsee ist mit 72 m der tiefste See der Norddeutschen Tiefebene. Er liegt auf der Landesgrenze zwischen Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern – im unmittelbaren Einzugsbereich (40-60 km) der Großstädte Hamburg, Lübeck und Schwerin. Auf Mecklenburger Seite gehört er zum 310 km² großen UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee. Es handelt sich hierbei um eine wald- und hügelreiche Seenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Bis 1989 lag der Schaalsee im innerdeutschen Grenzgebiet und damit “am Ende der Welt”. So blieb dieser schmale Streifen einer ebenso harmonischen wie artenreichen Landschaft mit Flora und Fauna von unschätzbarem Wert erhalten.

Holsteinische Schweiz

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Blaue Seen, gelber Raps, grüne Weiden: Die Holsteinische Schweiz leuchtet in intensiven Farben. Feine Aromen begleiten Naturfreunde in den Wäldern, Blütenduft auf den Wiesen. Rund um Plön, Malente und Eutin führen behagliche Streifzüge und erholsame Tagestouren in die lieblichen Höhen eines verzaubernden Wanderwunderlands. Ob Prinzeninsel, Bräutigamseiche, Weinberge, Wagria-Mühle, Feldsteinkirchen oder der sanfte Bungsberggipfel – hier ist man mit der Natur zu Hause - eine Wohltat!

Lüneburger Heide

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Die sommerliche Heideblüte ist bestimmt sehr bekannt und Grund für viele Menschen sich auf den Weg zu machen in die sagenumwobene Lüneburger Heide, dem jetzigen Naturpark, doch es ist längst nicht der einzige Grund. Neben ausgedehnten Heideflächen – den größten zusammenhängenden Westeuropas – verzaubern geheimnisvolle Moore, mystische Bäume und sprudelnde Quellen die Menschen. Sanfte Erhebungen prägen die zauberhafte Landschaft – ideal für alle, die die Heide Natur hautnah erleben möchte

Brodtener
Steilküste / 
Lübecker Bucht

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Weite Teile des Brodtener Steilufers gehören zum europäischen Vogelschutzgebiet (FFH) und stehen unter Naturschutz. Es dient den seltenen Uferschwalben als Brutplatz, und die große Flachwasserzone vor der Küste ist Rast- und Überwinterungsgebiet für Wasservögel wie den Haubentaucher oder die Reiherente. Da die Lebensbedingungen am Steilufer für viele Tier- und Pflanzenarten einzigartig sind, darf die Steilküste nicht künstlich gesichert werden und muss dem natürlichen Wechselspiel der Natur folgen.

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